Mindestens 32 Menschen sind von mutmaßichen Boko-Haram-Rebellen im Nordosten Nigerias getötet worden.
Unter den Opfern in der Ortschaft Gumsuri sollen laut einer französischen Nachrichtenagentur mehrere Frauen sein.
Weitere Opfer seien verschleppt worden.
Unterdessen sind 54 nigerianische Soldaten von einem Kriegsgericht zum Tode verurteilt worden, weil sie im August einen Einsatz gegen die Islamisten verweigert hatten. Das Gericht befand die Soldaten der Feigheit vor dem Feind und der Meuterei für schuldig.