Schon früh ärgerte es ihn, dass Kinder aus einkommensschwachen Familien in den USA kaum eine Chance auf eine gute Schulausbildung haben, ganz zu schweigen von einem Uni-Abschluss. Seit neun Jahren ist Richard Barth jetzt Präsident der KIPP-Stiftung und in dieser Zeit hat er die Anzahl der Kipp-Schulen mehr als verdreifacht. Von der Schwab Foundation ist Richard Barth zu einem der Sozialunternehmer des Jahres 2014 ausgezeichnet worden.
Mehr Global 3000 unter: http://www.dw.de/programm/global-3000/s-11486-9801