Reese Witherspoon auf Selbstfindungstrip durch die Wildnis

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Im strömenden Regen präsentierte Reese Witherspoon ihren neuen Film “Wild” auf dem Londoner Film Festival. Drehbauchautor Nick Nornby und Cheryl Strayed, auf deren Erlebnissen der Streifen basiert, erschienen ebenfalls zur Premiere.

Der Film handelt von einer jungen Frau, die sich drei Monate lang auf einen Wildwanderweg entlang der Pazifikküste begibt, um zu sich selbst zu finden. Klingt wie ein Remake von Sean Penns Aussteiger-Drama “Into the Wild”. Nur, dass es diesmal um eine Frau geht, Cheryl Strayed. “Wild” ist die filmische Umsetzung ihres Reiseberichts.

Reese Witherspoon: “Die größte Herausforderung ist wohl, gefährliche Dinge zu wagen, einfach abzuspringen und mit beiden Füßen in unbekanntem Gebiet zu landen. Dieser Film war eine mentale Herausforderung, weil ich mich ungeschminkter zeige als je zuvor. Es war auf gewisse Weise eine Befreiung.”

Weil ihr Leben nach dem Tod der Mutter aus den Fugen gerät und die Ehe kriselt, macht sich Cheryl Strayed, auf den beschwerlichen Weg, schlecht ausgerüstet und von einem viel zu schweren Rucksack gebeutelt. ==

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