Test: VW Golf Sportsvan - Kompakter und Van in einem

UP24TV 2014-05-16

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Hinter dem neuen VW Golf Sportsvan verbirgt sich der Nachfolger des Golf Plus, der es seit seiner Einführung 1994 immerhin auf einen Verkaufsanteil von 20 Prozent innerhalb der Golf-Familie schaffte. Warum jetzt die Namensänderung bleibt ein Geheimnis der Wolfsburger Marketing-Strategen, da der Van Van geblieben ist und man wirklich besondere sportliche Attribute mit der Lupe suchen muss. Dafür hat er – abgesehen davon, dass er gegenüber dem Vorgänger um 13 Zentimeter auf 4,34 Meter zugelegt hat, seine inneren Werte behalten: die höhere Sitzposition, mehr Platz für Mensch und Gepäck und mehr Flexibilität im Innenraum vor allem durch die in der Länge verstellbare Rücksitzbank. Vom Produkt her macht es also mehr als Sinn, dass die Wolfsburger die Palette des Golf VII mit dem Sportsvan komplettieren, der immerhin ein Stauvolumen von bis zu 1.520 Liter bietet. Neu konzipiert wurden dabei nicht nur die Karosserie und der Innenraum, sondern auch das Antriebsspektrum. Die neuen Motoren sind serienmäßig mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet und machen den Golf Sportsvan in Verbindung mit weiteren Fahrzeugverbesserungen bis zu 20 Prozent sparsamer als die Varianten des Vorgängers.

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