Konzerne und Kapitalanleger kaufen sich im großen Stil in die ostdeutsche Landwirtschaft ein und verdrängen alteingesessene Betriebe. In manchen Regionen besitzen Investoren fast ein Drittel der gesamten Ackerfläche. Viele Bauern fürchten um ihre Existenz. Mehr Information: http://www.dw.de/programm/politik-direkt/s-3055-9800