Im palästinensischen Dorf Battir befindet sich eine der letzten Lücken in den israelischen Sperranlagen im Westjordanland. Das Militär will an den Terrassengärten mit ihrem ausgeklügelten Bewässerungssystem aus der Römerzeit nun eine Mauer und einen Drahtzaun errichten. Dagegen regt sich breiter Protest von den Bewohnern und sogar von der israelischen Naturschutzbehörde. Nun soll sich der Oberste Gerichtshof in Jerusalem mit dem Thema befassen.