Bei den jüngsten Kämpfen im Südsudan sind nach Angaben der Regierung und eines UN-Vertreters offenbar bis zu 500 Menschen getötet worden. Bis zu 20.000 Menschen flüchteten nach UN-Angaben seit Sonntag in die UN-Quartiere. Die USA zogen einen Teil ihres Botschaftspersonals ab. Im Südsudan kämpfen Truppen, die zu Präsident Salva Kiir halten, und Soldaten, die seinen Rivalen Riek Maschar unterstützen.