Nach jahrelangem Ringen um das iranische Atomprogramm haben die Verhandlungspartner einen historischen Durchbruch erzielt: Der Iran soll nach dem Genfer Übergangsabkommen weiter Uran anreichern können, aber nur so weit, dass es zur Energiegewinnung ausreicht. Dies soll ausschließen, dass das Land Atomwaffen entwickelt. Ausschlaggebend ist der Anteil des spaltbaren Isotops U235. Eine Videografik erläutert die Anreicherung von Uran und Kernpunkte des Abkommens.