Die Gewalt im Irak schreckt viele potenzielle Touristen davon ab, die "Wiege der Zivilisation" zu bereisen. Die dringend benötigten Tourismus-Einnahmen bringen fast nur schiitische Pilger aus dem benachbarten Iran. Für Gäste aus dem Westen, darunter Deutsche, bieten Veranstalter Minibus-Touren mit Geleitschutz. Auch die Regierung will die Sehenswürdigkeiten des Irak besser vermarkten und das Image des Landes verbessern.