Bei einigen Typen nimmt mit steigendem Alkoholpegel offensichtlich das Maß an Selbstüberschätzung derart zu, dass sie sich für Gottes Geschenk an die Frauen halten.
Frei nach dem Motto: „Ein Mann, der ist nur dann ein Mann, wenn er im Suff noch knattern kann.“
Dass sie sich aber durch anhaltendes Koma-Saufen langsam kognitiv und sexuell der Mentalität eines kastrierten Zuchtbullen angleichen, scheinen sie für ihr übersteigertes Ego in Kauf zu nehmen. Vielleicht hat die weißbrotartige Konsistenz ihrer Denkmurmel aber auch schon so viel Alkohol gezogen, dass ihr Hirn inzwischen vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergegangen ist. In diesem Fall dürften sie sowieso nix mehr mitkriegen.
Wie dem auch sei, welche potentiellen Folgen ein durch Schnaps erworbenes Selbstbewußtsein haben kann, wird in dieser Verhaltensstudie namens „Geiler Bock“ in Wort und Bild aufgezeigt.
Film ab!